„Macht Platz!“
Das Buch über Generationengerechtigkeit und junge, politisch engagierte Menschen ist jetzt erschienen
Egoistisch, karrieregeil, unpolitisch. So lauten die Vorurteile, die sich junge Leute immer wieder gefallen lassen müssen. Sie sind die Minderheit in einem Land, in dem sich mittelalte Politiker als jung feiern und dabei Politik für die Alten machen. Doch die sind vom maroden Bildungssystem nicht betroffen, Digitalisierung kapieren sie nicht, und die explodierenden Kosten für soziale Absicherung zahlt ihr Nachwuchs. Wenn sich der jahrelange Investitionsstillstand auswirkt, legen sie längst die Füße in ihrer Altersresidenz hoch.
„Schluss mit gestern!“, fordere ich in meinem Buch, räume mit Klischees auf und präsentiere die Fakten über meine zurückgedrängten Altersgenossen und deren wirtschaftliche Lage.
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