„Die Wenigsten werden Mitglied einer Gewerkschaft, nur weil es die Gewerkschaft ist“
Die Bundesjugendsekretärin des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) erklärt, wie die Jugend in der Gewerkschaft die Arbeitswelt von morgen mitgestaltet.
„Macht Platz!“
Das Buch über Generationengerechtigkeit und junge, politisch engagierte Menschen ist jetzt erschienen
Sommerpause für Generationengerechtigkeit
Der Sommer ist fast vorbei. Abgesehen von der Hitze, hatten besonders junge Menschen in Deutschland in den letzten Wochen mal wieder einiges zu verkraften.
Gute Arbeit muss Sinn machen: Ein Videointerview mit Work-Life-Romance
Marius und Robert sind überzeugt: Job und Leben müssen zusammenpassen. Wie das umzusetzen ist, und warum die Suche nach dem Sinn der Arbeit nicht nur die Generation Y betrifft, erklären sie im Interview.
Arbeitnehmerrechte stärken
Wenn Gewerkschaften endlich wieder lautstark in den Arbeitskampf ziehen, sollten sich Arbeitnehmer landesweit solidarisch zeigen.
Jobsharing: „Eine sehr menschliche Form der Arbeit“
Eine Vollzeitstelle, zwei Arbeitskräfte. Jobsharing ist eine Möglichkeit für Arbeitnehmer, work und life besser zu koordinieren. Auf dem Arbeitsmarkt spielt das Konzept eine immer größere Rolle, finden Jana Tepe und Anna Kaiser. Deshalb gründeten sie die Jobsharing-Plattform Tandemploy. Im Interview…
Karriere? Lieber nicht. Ein Videointerview mit Alix Faßmann
Mit der Journalistenkarriere zwar erfolgreich, aber unglücklich und unfrei. Alix Faßmann kündigte ihren Job und wirbt seitdem für Karriereverweigerung.
Ganz groß, Chef!
Vorgesetzte verlangen oft mehr von ihren Mitarbeitern, als sie selbst geben. In den Chefetagen mangelt es an sozialer Kompetenz. Dabei geht es auch anders.
Digitalisierung nicht ignorieren
Schon jetzt verändert die Digitalisierung unsere Lebens- und Arbeitswelt. Wir sollten nicht vor ihr weglaufen, sondern uns besser auf den Wandel vorbereiten.
Für die Wirtschaft hat Arbeit keinen Wert
Die Beschwerden über den gesetzlichen Mindestlohn aus deutschen Unternehmerkreisen reißen nicht ab. Haben die Wirtschaftsvertreter das Prinzip der sozialen Marktwirtschaft nicht verstanden?