Engagierte Jugend: Johanna findet, Engagement muss nicht für alle sichtbar sein
Von wegen uninteressierte, unpolitische Jugend. Das Engagement der jungen Leute ist heute vielleicht nicht so sichtbar wie in der 68er-Generation, aber es findet statt. Knowing (wh)Y zeigt einige Beispiele. Den Anfang macht Johanna.
Ist der demografische Wandel gar nicht so schlecht?
Thomas Straubhaar hat ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Der Untergang ist abgesagt“. Klingt erst einmal gut. Doch für ihn gibt es genügend Gründe zur Aufregung.
Es gibt einen Aufstand der Jungen. Ein Interview mit Wolfgang Gründinger
Die Demokratie in Deutschland ist eingeschlafen. Die Wahlbeteiligung ist niedrig, politischer Protest – wenn er stattfindet – bekommt nur wenig Medienaufmerksamkeit.
Wir kündigen
Der Generationenvertrag ist die Basis unseres Rentensystems. Doch die Alten haben vergessen, wie Generationengerechtigkeit geht.
Gute Arbeit muss Sinn machen: Ein Videointerview mit Work-Life-Romance
Marius und Robert sind überzeugt: Job und Leben müssen zusammenpassen. Wie das umzusetzen ist, und warum die Suche nach dem Sinn der Arbeit nicht nur die Generation Y betrifft, erklären sie im Interview.
Jung und verzogen?
Sebastian Matthes, Chefredakteur der „Huffington Post Deutschland“, rechnete öffentlich mit der Generation Y ab. Eine Antwort.
Arbeitnehmerrechte stärken
Wenn Gewerkschaften endlich wieder lautstark in den Arbeitskampf ziehen, sollten sich Arbeitnehmer landesweit solidarisch zeigen.
Jobsharing: „Eine sehr menschliche Form der Arbeit“
Eine Vollzeitstelle, zwei Arbeitskräfte. Jobsharing ist eine Möglichkeit für Arbeitnehmer, work und life besser zu koordinieren. Auf dem Arbeitsmarkt spielt das Konzept eine immer größere Rolle, finden Jana Tepe und Anna Kaiser. Deshalb gründeten sie die Jobsharing-Plattform Tandemploy. Im Interview…
Karriere? Lieber nicht. Ein Videointerview mit Alix Faßmann
Mit der Journalistenkarriere zwar erfolgreich, aber unglücklich und unfrei. Alix Faßmann kündigte ihren Job und wirbt seitdem für Karriereverweigerung.
Ganz groß, Chef!
Vorgesetzte verlangen oft mehr von ihren Mitarbeitern, als sie selbst geben. In den Chefetagen mangelt es an sozialer Kompetenz. Dabei geht es auch anders.