
Von wegen uninteressierte, unpolitische Jugend. Das Engagement der jungen Leute ist heute vielleicht nicht so sichtbar wie in der 68er-Generation, aber es findet statt. Knowing (wh)Y zeigt einige Beispiele. Den Anfang macht Johanna.

Thomas Straubhaar hat ein neues Buch geschrieben. Es heißt „Der Untergang ist abgesagt“. Klingt erst einmal gut. Doch für ihn gibt es genügend Gründe zur Aufregung.

Die Demokratie in Deutschland ist eingeschlafen. Die Wahlbeteiligung ist niedrig, politischer Protest – wenn er stattfindet – bekommt nur wenig Medienaufmerksamkeit.
Der Generationenvertrag ist die Basis unseres Rentensystems. Doch die Alten haben vergessen, wie Generationengerechtigkeit geht.
Warum die Jungen vor lauter Zukunftsangst auf die wahren Chancen eines Hochschulstudiums verzichten. Ein Gastbeitrag des Müßiggang Magazins.

Marius und Robert sind überzeugt: Job und Leben müssen zusammenpassen. Wie das umzusetzen ist, und warum die Suche nach dem Sinn der Arbeit nicht nur die Generation Y betrifft, erklären sie im Interview.
Sebastian Matthes, Chefredakteur der „Huffington Post Deutschland“, rechnete öffentlich mit der Generation Y ab. Eine Antwort.
Wenn Gewerkschaften endlich wieder lautstark in den Arbeitskampf ziehen, sollten sich Arbeitnehmer landesweit solidarisch zeigen.

Eine Vollzeitstelle, zwei Arbeitskräfte. Jobsharing ist eine Möglichkeit für Arbeitnehmer, work und life besser zu koordinieren. Auf dem Arbeitsmarkt spielt das Konzept eine immer größere Rolle, finden Jana Tepe und Anna Kaiser. Deshalb gründeten sie die Jobsharing-Plattform Tandemploy. Im Interview…